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Marianne Richter folgte einer klassischen Violin-Ausbildung.

Heute bezieht sie einen Großteil ihrer technischen Umsetzung aus den theoretischen Auseinandersetzungen von Ivan Galamian über das Geigenspiel. In ihrem Unterricht kommt diese Methode auch am meisten zur Anwendung.

 

Desweiteren speist sich ihr musikalischer Ausdruck aus expermienteller Musik, des Kultivieren des Geräuschs, der Geste, des Atems, der einem jeden Gedanken innewohnt.

 

 

In großer und kleiner Besetzung arbeitete Marianne Richter  am Repertoire vom Barock bis zum Zeitgenössischen.

 

Derzeit arbeitet sie mit François Cornu an einen Sonaten-Programm. Außerdem hat sie eine Tango-Ensemble mit Danièle Sarfati (Gesang) und Xavier-Charles Catta (Piano).

 

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